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Gender

Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind … „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern,…(und) die gleichberechtigte Teilhabe von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen umzusetzen und vorhandene Barrieren abzubauen“ (§ 9 SGB VIII). Hier liegt die rechtliche Grundlage für (sozial-)pädagogische Arbeitsfelder geschlechtergerechter Kinder- und Jugendhilfe, sowie Kinder- und Jugendsozialarbeit (Mädchen*- und Jungen*arbeit, geschlechterreflektierte Ko-Education, Crosswork und Queerpädagogik). 

In Baden-Württemberg gibt es sowohl eine Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik, eine Landesarbeitsgemeinschaft Jungen*- & Männer*arbeit, als Fachstellen geschlechterreflektierender Arbeit, als auch Queer Future, den Landesverband der queeren Jugendgruppen in Baden-Württemberg.

How to start… Queere Jugendarbeit

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Die Broschüre richtet sich an all jene Personen, die queerspezifische Jugendfreizeitangebote (in ihren Strukturen) auf- und ausbauen möchten. Sie gibt Einblicke in die Lebenswelten junger LSBTIQ, verweist auf die Potenziale queerer Jugendarbeit und gibt praxisnahe Anregungen zur Planung und Durchführung eines eigenen Angebots.

Lernplattform Genderqualifizierungsoffensive

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Die Webseite bietet neben der Handreichung Vielfalt verankern, einer Methodensammlung für Gruppenleitungen, die mit Jugendlichen zu Fragen von geschlechtlicher Vielfalt und vielfältigen Lebensformen arbeiten, Lernkarten zu vielen Themen der Genderpädagogik (z.B. Genderpädagogik, Mädchen*arbeit, Jungen*arbeit, Queere Jugendarbeit, Empowerment, Intersektionalität…)

 

Plattform Geschlechtersensible Pädagogik

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Ob Fachdebatten, Praxistipps, Popkultur, Statements junger Menschen oder Rechtsfragen:  auf dieser Plattform sind wertvolle Beiträge für die Umsetzung einer geschlechtersensiblen Pädagogik zu finden.

 

SAME SAME – BUT DIFFERENT. Trans*, inter* und nicht-binäre Perspektiven in der geschlechterreflektierenden Jungenarbeit

Gender

Die Broschüre soll Fachkräften Hilfestellungen anbieten und in ihrer geschlechterpädagogischen Arbeit inter*- und non-binäre Perspektiven vermitteln. Mit der zunehmenden Sichtbarkeit von genderqueeren, trans*, intergeschlechtlichen und/oder nicht-binären jungen Menschen, entstehen wichtige Fragen an die klassischen geschlechterreflektierenden Ansätze der Mädchen*- und Jungen*arbeit. Sie widmet sich u.a. den folgenden Fragen: An wen richtet sich Jungen*arbeit in der heutigen Zeit? Was sind ihre Ziele und Themen? Wie kann Jungen*arbeit inklusiv und sensibel gegenüber geschlechtlicher Vielfalt sein? Welche Rolle spielt der Bezug auf Männlichkeit und Junge Sein darin? Ist Jungen*arbeit als Begriff noch zeitgemäß oder geht es eher um geschlechterreflektierende Pädagogik zu Männlichkeit_en?

Was eigentlich bedeutet Gender für die Kinder- und Jugendhilfe?

Gender

Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind … „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern,…(und) die gleichberechtigte Teilhabe von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen umzusetzen und vorhandene Barrieren abzubauen“ (§ 9 SGB VIII). Hier liegt die rechtliche Grundlage für (sozial-)pädagogische Arbeitsfelder geschlechtergerechter Kinder- und Jugendhilfe, sowie Kinder- und Jugendsozialarbeit (Mädchen*- und Jungen*arbeit, geschlechterreflektierte Ko-Education, Crosswork und Queerpädagogik). 

In Baden-Württemberg gibt es sowohl eine Landesarbeitsgemeinschaft für Mädchen*politik als Fachstellen geschlechterreflektierender Arbeit, als auch Queer Future, den Landesverband der queeren Jugendgruppen in Baden-Württemberg.

Inklusion

Inklusion ist ein Rechtsgut (UN-BRK, SGB VIII). Mit Inklusion wird die Perspektive bezeichnet, die Behinderungen als gesellschaftliche bzw. soziale Konstruktionen ansieht, die es zu überwinden gilt. Demnach hat Behinderung ihren Ausgangspunkt nicht im Individuum, sondern in gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Durch Inklusion sollen Barrieren und Ausschlussprozesse abgebaut werden. In der „inklusiven“ Gesellschaft soll allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich sein, unabhängig von körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen, aber auch unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft, ökonomischen Rahmenbedingungen, Religion, Weltanschauungen, Bildungsgrad, Migrationshintergrund, sexueller Orientierung etc.

Best-Practice-Methoden für die inklusive Jugendkulturarbeit

Inklusion

Im Rahmen des Projekts „IN_Cultures“, wurde der Frage nachgegangen, wie jugendkulturelles Lernen weitergehend für die Bedürfnisse von jungen Menschen mit Beeinträchtigung geöffnet werden kann. Dabei wurden bereits erprobte Methoden und Workshopformate auf den Prüfstand gestellt und mit mit gelungenen Konzepten der Inklusion verwoben.

Blog der Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit

Inklusion

Auch viele Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland sind Praktiker*innen an vielen Stellen noch immer auf der Suche nach passenden Antworten, einer inklusiven Welt für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ein Stück gerechter zu werden. Hier setzt die Projektfachstelle Inklusion in der KJA an. Sie bearbeitet alle Themen rund um Inklusion in der offenen, verbandlichen und mobilen Kinder- und Jugendarbeit. Auf dem Blog sind viele Beispiele gelungener Inklusiver Jugendbeteiligung nachzulesen.

Checkliste für Barrierefreie Veranstaltungen

Inklusion

Ob Schul- oder Sportfest, Tag der offenen Tür oder Kicker-Turnier im Jugendhaus. Um Zugänge wirklich inklusiv zu gestalten wollen, müssen oft erst vielfältige Barrieren abgebaut werden. Die Checkliste der Aktion Mensch gibt einen Überblick über die verschiedenen Bereiche der Barrierefreiheit. 

 

 

Index für die Jugendarbeit zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung

Inklusion

Der vorliegende Index ist im Rahmen eines kooperativen Praxisforschungsprojekts entstanden. Die praxisnahe Arbeitshilfe dient der Planung, Gestaltung und Umsetzung von Bemühungen zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit.