Diskriminierung

Was ist Diskriminierung? Eine Diskriminierung im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) ist die Ungleichbehandlung einer Person aufgrund eines oder mehrerer im AGG genannter Diskriminierungsmerkmale ohne sachlichen Grund. Auslöser für Diskriminierung kann vielgestaltig sein, zum Beispiel das Aussehen eines Menschen, seine Herkunft oder Religion, aber auch Armut, Krankheit oder Behinderung, Geschlecht oder Sexuelle Orientierung. Alle Menschen haben das Recht, gleich behandelt zu werden, mit ihren individuellen Voraussetzungen an der Gesellschaft teilzuhaben und sich einzubringen. Dieses Grundrecht ist gesetzlich verbürgt. (Hilfe bei Diskriminierung: Antidiskriminierungsberatung in Baden-Württemberg)

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Offen sein für andere Menschen. In einem gesunden Maß tolerant sein den Mitmenschen gegenüber. Sie und uns selbst akzeptieren, wie wir sind. Wer möchte das schon nicht? Leider passiert es uns in unserem Alltag immer wieder, dass wir Menschen aufgrund von Vorurteilen abstempeln, abwerten, ausgrenzen. Das kann bewusst ablaufen, meist geschieht es aber unbewusst. In beiden Fällen nennt man das Diskriminierung. Das Themendossier enthält u.a. Begriffsdefinitionen, Methoden, Unterrichtsmaterialien und mehr.

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Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden. Praxisleitfaden zum Abbau von Diskriminierung in der SchuleDieser Leitfaden richtet sich an Lehrer*innen, Schulleitungen und das pädagogische Personal an Schulen, aber auch an außerschulische Akteur*innen. Fachkräfte, die sich für den Schutz vor Diskriminie­rung, insbesondere an Schulen, einsetzen wollen, finden in diesem Leitfaden Ideen für konkrete Maß­nahmen, die alleine oder in Kooperation mit anderen umsetzen werden können, sowie bestehende Beispiele guter Praxis an Schulen.

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Beleidigungen wegen Herkunft und Religion, Status oder Kleidung, Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder anderer körperlicher Beschaffenheiten gehören in der Schule zum Alltag. Sie können das Schulklima prägen, das Miteinander infrage stellen und einzelnen Schüler*innen, aber auch Lehrkräften das (Schul-)leben zur Hölle machen. Umso wichtiger ist es, Jugendliche für die verschiedenen Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren und ihnen vorzubeugen.  Dazu hat ufuq.de unterschiedliche Materialien entwickelt, die wir Schulen und Lehrkräften zur Verfügung stellen. (vgl.

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Es gibt verschiedene Ausprägungen von Diskriminierung: individuelle, institutionelle und strukturelle. Beispielhaft wird erläutert, in welchen konkreten Formen Jugendliche in ihrem Alltag Diskriminierung erfahren. Bezug genommen wird auf Berichte aus Videos der Webvideo-Reihe „Say My Name“. In diesen erzählen die Protagonist*innen, wie sie aufgrund äußerlicher Merkmale „anders“ als andere Jugendliche wahrgenommen und benachteiligt worden sind. (Bundeszentrale für politische Bildung, BpB)

 

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Beleidigungen wegen Herkunft und Religion, Status oder Kleidung, Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder anderer körperlicher Beschaffenheiten gehören in der Schule zum Alltag. Sie können das Schulklima prägen, das Miteinander infrage stellen und einzelnen Schüler*innen, aber auch Lehrkräften das (Schul-)leben zur Hölle machen. Umso wichtiger ist es, Jugendliche für die verschiedenen Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren und ihnen vorzubeugen.  Dazu hat ufuq.de unterschiedliche Materialien entwickelt, die Schulen und Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden.