Von Michael, 24. Februar 2025

Die einen reden über die Schönheit von Vielfalt, davon, dass es okay ist verschieden zu sein und darüber, dass das Leben erst durch unsere unterschiedlichen Zugehörigkeiten schön wird. Egal welcher Religion ich angehöre (oder keiner), egal wie ich aussehe, egal wo ich lebe und wie ich meine (sub-)kulturellen Einflüsse lebe – ich darf sein und gehöre zu dieser Gesellschaft. Schön, wenn Körpermerkmale, sexuelle Orientierungen, Kleidungsstil, Sprachen oder Dialekte, mein Kontostand und mein Wohnort keine, jedenfalls keine diskriminierende, Rolle spielen. 

Kategorie

Es gibt verschiedene Ausprägungen von Diskriminierung: individuelle, institutionelle und strukturelle. Beispielhaft wird erläutert, in welchen konkreten Formen Jugendliche in ihrem Alltag Diskriminierung erfahren. Bezug genommen wird auf Berichte aus Videos der Webvideo-Reihe „Say My Name“. In diesen erzählen die Protagonist*innen, wie sie aufgrund äußerlicher Merkmale „anders“ als andere Jugendliche wahrgenommen und benachteiligt worden sind. (Bundeszentrale für politische Bildung, BpB)

 

Kategorie

Beleidigungen wegen Herkunft und Religion, Status oder Kleidung, Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder anderer körperlicher Beschaffenheiten gehören in der Schule zum Alltag. Sie können das Schulklima prägen, das Miteinander infrage stellen und einzelnen Schüler*innen, aber auch Lehrkräften das (Schul-)leben zur Hölle machen. Umso wichtiger ist es, Jugendliche für die verschiedenen Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren und ihnen vorzubeugen.  Dazu hat ufuq.de unterschiedliche Materialien entwickelt, die Schulen und Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden.